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PREIS DES ITI DEUTSCHLAND

Der Preis des ITI Zentrum Deutschland ist eine Auszeichnung zur Würdigung, Unterstützung und Sichtbarmachung der Arbeit transnational wirkender Theaterkünstler:innen.

Seit 2016 wird der Preis als "Preis des Internationalen Theaterinstituts" an Künstler:innen vergeben, die mit ihrem Engagement im Bereich der Darstellenden Künste maßgeblich zum internationalen kulturellen Austausch zwischen Deutschland und anderen Ländern beitragen.

Der Preis wird durch die Mitgliedschaft des ITI vergeben. Eine Jury, bestehend aus fünf Mitgliedern (davon zwei Vorstandsmitglieder), schlägt der Mitgliedschaft eine Nominiertenliste zur Abstimmung vor. Die Jury setzt sich jährlich neu zusammen.

Der Preis ist seit 2017 dotiert. Das Preisgeld beträgt aktuell 3.000 Euro.

 

Preisträger:innen (seit 2016)

Marta Górnicka, KULA Compagnie, Flinn Works, Monika Gintersdorfer, Preisgeld-Spende und Sammlung für das Zoukak Theater in Beirut (Libanon), Jetse Batelaan, Anta Helena Recke und das Ensemble von "Mittelreich", Viktor Bodó, Yael Ronen, Milo Rau.

 

Von 1985-2015 wurde durch das Deutsche Zentrum des ITI der „Preis zum Welttheatertag“ vergeben. PREISTRÄGER:INNEN:
Klaus Michael Grüber, George Tabori, Mülheimer Theatertage, Hauptredaktion Theater und Musik des Zweiten Deutschen Fernsehens, Karl-Ernst Herrmann, Pina Bausch, Hans Werner Henze, Peter Palitzsch, Thomas Langhoff, Tankred Dorst, Siegfried Matthus, William Forsythe, Gert Voss, Achim Freyer, Volker Ludwig, Adolf Dresen, Manfred Linke und das Forum Junger Bühnenangehöriger der Berliner Festspiele, Roberto Ciulli und das Theater an der Ruhr, Frank Castorf, Nele Hertling, Kurt Hübner, Heiner Goebbels, Peter Konwitschny, Andrzej Wirth, Jürgen Gosch, das Regie- und Bühnenbildteam Christoph Marthaler und Anna Viebrock, Dea Loher, Jürgen Schitthelm, Henning Rischbieter, Johan Simons, Joachim Fiebach.