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DIE ITI JAHRBÜCHER

2013 erschien die erste Auflage des ITI Jahrbuches, das das Mitgliedermagazin „Impuls" ersetzte. Jede Jahrbuchausgabe legte den Fokus auf einen thematischen Schwerpunkt, zu dem Theatermacher:innen und Kulturschaffende aus unterschiedlichen Ländern mit ihren Beiträgen einen Einblick in ihre Erfahrungen zu diesem Thema gaben.

Jahrbuch 2019 – (R)Übersetzen / Getting Across
Übersetzung in den darstellenden Künsten

Die Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten der Übertragung und Translation in den darstellenden Künsten und zeigen auf, was diese bewirken können. Sie sind ein Plädoyer für die vielen Möglichkeiten einer kompetenten Gestaltung in einem freien, offenen Raum des Kulturaustauschs über Sprach- und Landesgrenzen hinweg.

Mit Beiträgen u.a. von Voxi Bärenklau, Guy Dermosessian, Stefan Fischer-Fels, Yvonne Griesel, Christine Henniger, Matthias Lilienthal, Kate McNaughton, Toshiki Okada, Wiebke Puls, Leyla Claire Rabih, Verena Regensburger, Larisa Schippel, Dagmar Walser, Kassandra Wedel, Maxim Wittenbecher, Makiko Yamaguchi und Maja Zade.

Digitale deutsche Ausgabe

Digitale englische Ausgabe

 

Jahrbuch 2018 – Zusammen_Wirken / Co_Laboration
Kollaboration/Kooperation/Koproduktion im Theater

Neben einer Annäherung an die Begriffe Kollaboration/Kooperation/Koproduktion und deren Bedeutung in der künstlerischen Praxis werden internationale Kollaborationen und die damit verbundenen administrativen Unwägbarkeiten wie die künstlerischen, kulturellen und kommunikativen Herausforderungen beleuchtet.

Mit Beiträgen u.a. von Günter Heeg, Jens Van Lathem, Annika Hampel, Zoë Svendsen, Anmol Vellani, Chang Nai Wen, Martine Dennewald, Kerstin Ortmeier, Marta Keil, Krystel Khoury, Iulia Popovici und Stefan Schmidtke.

Digitale deutsche und englische Ausgabe 

 

Jahrbuch 2017 – Arts under Attack

Zu Freiheit und Rechten von Künstler:innen angesichts von Nationalismus und Populismus

Die Rechte und Freiheiten von Künstler:innen sind durch aufsteigenden Populismus und religiösen Fanatismus immer wieder bedroht und eingeschränkt. Die Beiträge beleuchten die Entwicklungen von Nationalismus und Populismus, die ein demokratisches und kulturell offenes Miteinander zu verhindern versuchen.

Mit Beiträgen u.a. von Cornelia Dümcke, Daniel Gad, Mike van Graan, Senad Halilbasic, Agnes Heller, Srecko Horvath, Jan Klata, Ole Reitov und Saskia Sassen.

Digitale deutsche und englische Ausgabe

 

Jahrbuch 2016 – Wer ist Europa / Who is Europe?

Die Artikel zum Thema Europa sind aus – auch geografisch - verschiedenen Perspektiven geschrieben, die sich nicht auf die kerneuropäische Innenansicht beschränken. Es sind Beiträge zu Verständnis- und Denkanstößen, die sich mit kulturellen, politischen und künstlerischen Herausforderungen in Europa beschäftigen.

Mit Beiträgen u.a. von Saša Asentić, Basma El Husseiny, Janez Janša, Ivan Krastev, David Lan, Fabian Lettow, Dorothea Marcus, Maxi Obexer, Gemma Pörzgen, Anda Rottenberg, Ivana Sajko, Adnan Softić, Christina Thürmer-Rohr und Mischa Twitchin.

Digitale deutsche und englische Ausgabe

 

Jahrbuch 2015 – Verständigung / Understanding

Der Erhalt der Vielfalt der Theaterkulturen und die Sicherung der Rechte von Künstler:innen sind noch immer eine enorme Herausforderung. Perspektiv- und Blickwechsel sind notwendig, um in Macht- und Krisengefügen agieren zu können.    

Mit Beiträgen u.a. von Nora Amin, Ann Mari Engel, Joachim Fiebach, Gero Hammer, Yael Ronen, Jürgen Schitthelm, Sophia Stepf und Mary Ann de Vlieg.    

Digitale deutsche und englische Ausgabe

 

Jahrbuch 2014 – Festivals

Festivals als Orte der künstlerischen Präsentation, die unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen und Diskursen Raum geben, stehen im Fokus der Beiträge.

Mit Beiträgen u.a. von Jovan Cirilov, Guy Coolen, Natalie Driemeyer, Mansour Hosseini, Dragan Klaic, Thomas Krauss, Matthias Lilienthal, Janek Müller, Oswaldo Obregon und Bernhard Studlar.

Digitale deutsche und englische Ausgabe

 

Jahrbuch 2013 – Was bleibt?

„Was bleibt?“ stellt Archive und Archivierung in den darstellenden Künsten in den Mittelpunkt und beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit in den Künsten.

Mit Beiträgen u.a. von Stephan Dörschel, Erhardt Ertel, Annika Hampel, Hedda Kage, Renate Klett, Jan Lazardzig , Alex Moussa Sawadogo,  Sven Schlötcke, Detlev Schneider und Alexander Stillmark.

Digitale deutsche und englische Ausgabe